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PresseInformation |
Wein und Sekt in alten Flaschen. Wie lässt sich edler Rebensaft in passenden Gebinden reifen, lagern und veräußern? In Tonkrügen, oder noch besser in passenden Flaschen aus Glas? Über die letzten Jahrhunderte hinweg entstand eine Vielfalt an Flaschentypen und -formen – in unterschiedlichen Farben. Infos zu den Öffnungszeiten: Museum Schlosspark: |
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PresseInformation |
Die drei preußischen Staatsdomänen in Rheinland-Pfalz Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die Rufe nach Hilfen des (preußischen) Staates und zur Gründung von Modellbetrieben im Weinbau immer lauter geworden. Eine äußerst schwierige allgemeine wirtschaftliche Lage, die Einschleppung von Reblaus und Pilzkrankheiten in die deutschen Anbaugebiete sowie die realteilungsbedingte Vielzahl kleinstrukturierter Betriebe erforderten auch im Nordteil des heutigen Bundeslandes Rheinland-Pfalz geeignete (Gegen-) Maßnahmen. Als Antwort und zur Lösung der genannten Probleme richteten die Verantwortlichen von Politik und Verwaltung in den Anbaugebieten Mosel und Saar, Nahe und Ahr staatliche Weinbau-Domänenbetriebe ein, die sich nach der Einführungsphase selbst finanziell tragen sollten. Doch infolge der Wirren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde dieses Ziel nur sehr bedingt erreicht. Ihre Beispielwirkung behielten die Domänen über viele Jahrzehnte bei. Sie hatten wesentlich zur Imagesteigerung der Erzeugnisse der drei Anbaugebiete und zur Einführung von wirtschaftlichen Verfahren in Weinberg und Keller beigetragen. Umwälzungen im Agrarsektor und der nicht geahnte Rückgang der Zahl an Weinbaubetrieben bei gleichzeitigem enormem Wachstum des Rebflächenbesatzes sowie die Modernisierung von Ausbildung und Beratung führten zu einer Neuordnung in Rheinland-Pfalz. Für den weinbaulichen Bereich zeichnen heute noch drei Dienstleistungszentren verantwortlich. Alle anderen Einrichtungen wurden aufgelöst bzw. die Weinbau-Staatsdomänen verkauft. Die Autoren: Besprechungsexemplare bitte bei der |
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„BiblioVino“: Koblenz. Hier kommt zusammen, was zusammengehört: Rheinland-Pfalz, das Bundesland mit den größten Weinanbauflächen der Republik, beheimatet jetzt auch die große Bibliographie zur Geschichte und Kultur des edlen Getränks – die „BiblioVino“.Das bisher von der Wiesbadener Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V. herausgegebene Nachschlagewerk, die das Projekt weiterhin – auch finanziell – unterstützt, ist nun im Landesbibliothekszentrum / Rheinische Landesbibliothek (LBZ) beheimatet. Hrsg.: Pressedienst des Landesbibliothekszentrums Rheinland-Pfalz |
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PresseInformation |
Eine kurzweilige, informative Wein-Zeitreise Was denkt Justus von Liebig wirklich über einen Besuch bei Fürst Metternich 1845? Dürfen 13-jährige Internatsschüler auf Exkursionen Wein trinken? Warum soll man im Herbst keine Maibowle mehr machen? Wie viele Gläser zerdeppern deutsche Wissenschaftler bei einem feucht-fröhlichen Kongressabend 1852 in Wiesbaden? Warum spart eine gut geübte Weinzunge Geld? Welche „fake news“ über vier Stubenfliegen erregten vor der Verabschiedung des Lebensmittelgesetzes von 1879 die Gemüter? Der Autor: Prof. Dr. Leo Gros, Hochschullehrer von 1981 bis 2016 an der Hochschule Besprechungsexemplare bitte bei der |
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Dr. Jürgen Sigler, Vizepräsident
Dr. Rudolf Nickenig, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats
Prof. Dr. Ernst Rühl, Vorstandsmitglied
Ruth Lehnart, Geschäftsführerin
Ursula Baumann, Schatzmeisterin
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Der Hessische Datenschutzbeauftragte
65189 Wiesbaden * Gustav-Stresemann-Ring 1
Telefon: 0611 1408-0 * Fax: 0611 1408-900
E-Mail:
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Archäologie des Weinbaus
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Methoden und Strukturen des Kelterns seit der Spätantike
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Vortrag von Dr. Gerhard Stumm am 14. November 2019,
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Gründung und Privatisierung staatlicher Weinbaudomänen
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Interdisziplinäres Symposium Meersburg
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Martin Luther und der Wein |
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Abend der Begegnung im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft am 24. Mai 2017 mit dem Thema: „Gott steht nicht mit dem Knüppel hinter Dir, sondern mit einem Glas Malvasier vor Dir“ – mit dieser Aussage machte Martin Luther die edelste und teuerste Weinsorte des Spätmittelalters, den Malvasier, zum Sinnbild seiner Vorstellung von einem gütigen Gott, einer zentralen Botschaft seiner Lehre. Zum Reformationsjubiläum lädt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Berlin am 24. Mai 2017 zum Abend der Begegnung ein. Die Veranstaltung mit dem Thema „Essen und Trinken wie zu Martin Luthers Zeiten“ findet im Rahmen des Evangelischen Kirchentags statt. Die Gäste des Kirchentages haben hier die Möglichkeit, sich neben der fachlichen Arbeit des Ministeriums über die Ernährung zu Luthers Zeiten zu informieren. Dr. Christine Krämer
Für nähere Informationen zu den Veranstaltungen am Abend der Begegnung am 24. Mai 2017: |
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"Welchen Wein trank Martin Luther?" Interview mit unserem Präsidenten in der Zeitschrift “Der Deutsche Weinbau” (Heft 8/2017, Seite 3) |
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Literatur zum Thema:
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E-Mail:
Telefonisch:
Unsere Geschäftsstelle erreichen Sie unter 0157 589 22362.
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Gerne können Sie uns Ihren Beitrittswunsch auch per E-Mail an
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Unser Mitglied Hubertus Sommerfeld ist Hobby-Historiker im Weinbaugebiet Saale-Unstrut. Interessenten für diesen Artikel wenden sich bitte an Hubertus Sommerfeld. |
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Der Saarbrücker Halberg |
In feudalen Zeiten tranken ihn Fürsten und Grafen. Heute mundet er ehrenamtlichen Helfern, denen der „Arbeitskreis SR-Geschichte“ für ihren besonderen Einsatz ein kleines Dankeschön sagen möchte: der „Halberg-Wein“. Einen wichtigen Unterschied allerdings gibt es. Unser Mitglied Roland Schmitt erläutert die Hintergründe in einem ausführlichen Beitrag der SR-Fundstücke: |
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Georgien: Bisher ältester Hinweis auf Weinkultur entdeckt. Seit Jahrtausenden kultivieren die Menschen Wein. Forscher haben jetzt in Georgien die bisher ältesten Spuren des Anbaus entdeckt. Doch ob die Wiege des Weins in dem Land liegt, ist damit nicht gesagt.
Anbau und Genuss von Wein sind älter als bisher gedacht. In Georgien haben Forscher Hinweise auf die bisher älteste Weinkultur gefunden: Auf dem Gebiet des heutigen Georgien wurde bereits vor 7800 bis 8000 Jahren Weinbau betrieben. Weinspuren an Tongefäßen, die in den vergangenen Jahren dort gefunden wurden, lassen die Forscher darauf schließen. Der Präsident der Gesellschaft für Geschichte des Weines, Hans Reinhard Seeliger, der nicht an der Studie beteiligt war, spricht von einer "seriösen Arbeit". Allerdings gibt er zu bedenken, dass in Georgien intensiv und sehr professionell Archäologie betrieben werde, was in den umgebenden Ländern - mit Ausnahme der Türkei - nicht der Fall sei. "Deshalb gibt es in Georgien mehr verwertbare Fundstücke." Der vollständige Artikel mit Fotos steht unter Spiegel online vom 14.11.2017 |
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"The Wine Industry in Germany, |
Unser Mitglied in den USA, Dr. Karl Storchmann, arbeitet im Economics Department an der New York University und für die American Association of Wine Economists (AAWE). Im April 2017 veröffentlichte er das AAWE Working Paper Nr. 214 mit dem Titel "The Wine Industry in Germany, Austria and Switzerland 1835–2016". Diese Arbeit mit 83 Seiten ist Teil eines Projekts zur globalen Weinwirtschaftsgeschichte unter Leitung von Kym Anderson (University of Adelaide) und Vicente Pinilla (University of Zaragoza). Diese Arbeit steht hier zum Download (pdf-Datei mit 2 MB) bereit. |
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"Mittelalterliche Weintrotte in Freiburg entdeckt" |
Im Rahmen archäologischer Grabungen beim Aushub für den Neubau eines Pflegeheimes und von Wohnhäusern in der nördlichen Freiburger Vorstadt Neuburg konnten im Herbst 2016 auf dem alten Heiliggeistspitalgelände zwischen der Johanniter- und Deutschordensstraße die gemauerten Reste einer Weintrotte entdeckt und dokumentiert werden. Dabei handelt es sich möglicherweise um die in einer Urkunde aus dem Jahre 1298 dokumentierten Spitaltrotte. Der Fund stellt damit wohl eine der ältesten nachweisbaren Weintrotten Süddeutschlands dar und liegt in unmittelbarer Nachbarschaft früherer ausgedehnter Rebflächen am nördlichen Freiburger Schlossberg. |
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"Reaktivierter Weinbau in Marburg und Umgebung" |
Der Aufsatz unseres Mitglieds Dr. Robert Heiner erschien in der "Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde" (ZHG), Band 119 (2014), S. 251–264. Zum Inhalt: |
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300 Jahre alte Baumkelter in der Wachau in Aktion |
Pressvorgang im Zeitraffer auf einer fast 300 Jahre alten Baumkelter im Nikolaihof in Mautern (Wachau): Die Kelter wurde 1720 beim Aufmauern des Gewölbekellers für den ehemaligen Amtshof der Augustiner-Chorherren von St. Nicola in Passau eingebaut und ist bis heute unverändert intakt geblieben. 2005 wurde sie von den heutigen Besitzern des Hofes, der Familie Saahs, restauriert und wieder in Betrieb genommen. Seit dem Jahrgang 2007 werden dort wieder Weine auf diese zwar mühsame, jedoch für die Trauben schonende, nahezu meditative Art gepresst. Der Pressbaum wurde aus dem Stamm einer einzigen Ulme gefertigt und ist über zwölf Meter lang. Der Pressstein, der ca. zwei Tonnen wiegt, wird von Hand in die Höhe gedreht. Die Trauben werden über Nacht (ca. 10 Stunden lang) gepresst, wobei ein höherer Sauerstoffkontakt als bei modernen Pressen in Kauf genommen wird. Link zu dem Video als Zeitrafferaufnahme |
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Einweihung des Blankenhornwegs in Karlsruhe-Durlach |
Karlsruhe ehrt Prof. Dr. Adolph Blankenhorn mit einem Straßennamen Am Samstag, den 10. Mai 2014, wurde in Karlsruhe-Durlach oberhalb der früheren Rebenveredlungsanstalt und des heutigen Staatsweingutes Karlsruhe-Durlach eine neue Wegbezeichnung für Prof. Dr. Adolph Blankenhorn enthüllt. Dieser Blankenhornweg bildet die Fortsetzung des Wolfweges am Durlacher Turmberg und verläuft durch steile Rebanlagen mit Blick auf Durlach. Eröffnet wurde die Veranstaltung von der Durlacher Ortsvorsteherin Alexandra Ries und dem Vorsitzenden des Freundeskreises Pfinzgaumuseum und des Historischen Vereins Durlach, Günter Malisius. Der Initiator des Projektes Blankenhornweg, Manfred Bögle, vom Forum wirkstatt e.v. trug dann die Vorgeschichte dieses Ereignisses vor. Eine besondere Ehre gaben diesem Akt die beiden Urenkel Bernhard und Thomas Blankenhorn sowie dessen Tochter, die Urenkelin Laura Blankenhorn, welche auf diese Weise ihres namhaften Vorfahrens gedachten. Dr. Günter Schruft, ehemaliger Leiter des Staatlichen Weinbauinstituts Freiburg und Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Geschichte des Weines (s. Foto), skizzierte das Leben und Wirken von Prof. Dr. Adolph Blankenhorn, insbesondere seine Aufenthalte in Karlsruhe und seine Bedeutung für diese Stadt mit seinem Önologischen Institut, dessen Gebäude heute noch in Karlsruhe in der Baumeisterstraße 8 erhalten ist. Der Blankenhornweg stellt als schöner Aussichtsweg eine weitere Bereicherung der Badischen Weinstraße dar, die im Jahr 2014 auf 60 Jahre zurückblicken kann. |
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100 Jahre Müller-Thurgau |
Im Jahre 1913 wurden in Deutschland die ersten Stöcke der Rebsorte Müller-Thurgau gepflanzt. Dies geschah im Auftrag des bayerischen Landesweinbauinspektors August Dern in der Rebenbeobachtungsstation Oberwinzer bei Regensburg. Weitere Infos: |
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Wein Walk of Fame |
Der erste deutsche „Wein Walk of Fame“ (= Ehrenpfad des Weins) befindet sich im Innenhof des Deutschen Weintores in Schweigen-Rechtenbach. Jede der 50 x 50 cm großen Platten aus Stahl und Bronze ist mit dem Namen des Geehrten sowie mit Traube und Rebblatt versehen und in den Boden eingelassen. Zusätzlich sind am Deutschen Weintor dreisprachige Schilder (siehe Foto links) mit den Kurzbiografien der Geehrten angebracht. Dieser vermutlich weltweit einzige Wein Walk of Fame bezieht auch andere Weinbaunationen bewusst mit ein, um das Deutsche Weintor für Touristen noch attraktiver zu machen. |
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Vortrag in Krems bei der Herbsttagung
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Festvortrag von Ing. Karl Bauer |
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Jahrestagung 2020 in GeisenheimWir haben beschlossen, die für den 14. bis 17. Mai 2020 geplante Jahrestagung aufgrund der Corona-Pandemie auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
Die aktuelle Entwicklung und die nötigen Maßnahmen zur Eindämmung der Infektion mit dem Corona-Virus zwingen uns zu diesem Schritt. Wir haben diese Entscheidung schweren Herzens getroffen. Doch nicht zuletzt im Interesse der Gesundheit aller Mitglieder ist sie unumgänglich. Wir werden Sie über einen Ersatztermin informieren, sobald sich die Situation entspannt hat und übersichtlicher wird. Bis dahin wünschen wir Ihnen vor allem Gesundheit, lassen Sie uns zuversichtlich bleiben! Ihre
Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V. |
Wir begrüßen Sie auf unseren Internetseiten, auf denen Sie alles Wissenswerte über die Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V. (GGW) und deren Aktivitäten erfahren.
Unsere wissenschaftliche Gesellschaft wurde im Jahr 1959 gegründet und hat ca. 800 Mitglieder in ganz Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland. Weitere Informationen über unsere Gesellschaft können Sie hier nachlesen.
Informationen von unserer Jahrestagung in Meersburg:
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Unser neuer Geschäftsführer heißt Prof. Dr. Ernst H. Rühl seit seiner Wahl bei der Mitgliederversammlung am 5.4.2019 in Meersburg.
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Unser Fotograf Dr. Adolf Suchy hat bei unseren Veranstaltungen in Meersburg eine Vielzahl an Fotos geschossen, die Sie sich ansehen können. Klicken Sie ganz rechts auf 2019 Jahrestagung
Weitere Meldungen:
- Weinkultur und Kirche - eine fruchtbare Kombination auf DOMRADIO.DE
Präsident Prof. Seeliger freut ich über den gelungenen Artikel, legt aber Wert auf die Feststellung, dass das Beispiel “Roxheimer Höllenpfad” in dem mit ihm für diesen Beitrag geführten Interview nicht von ihm selbst genannt wurde. Lagennamen, die in ihrer Bezeichnung die “Hölle” aufweisen, leiten sich von “Halde” oder “Höhle” ab: vgl. Schriften zur Weingeschichte 37 (1976), S. 6. -
Interview mit Prof. Dr. Seeliger bei der Deutschen Weinakademie
- Nachruf zum Tod von Dieter Eichenberg
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Nachruf zum Tod unseres Vorstandsmitglieds Dr. Wolfgang Thomann
- Ehrung unseres Geschäftsführers Prof. Dr. Ernst H. Rühl am 8.9.2019 in Geisenheim mit dem Prof. Müller-Thurgau Preis.
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Eine neue Sonderausstellung ist angekündigt: Wein und Sekt in alten Flaschen
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Bitte beachten Sie, dass es in 2019 keine Herbsttagung geben wird!
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Unser Mitglied Theodor Häußler erhielt die Medaille für besondere Verdienste um die bayerische Gastlichkeit.
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Unsere Bibliographie zur Geschichte und Kultur des Weines heißt jetzt BiblioVino (Schoene4), weil sie seit 1.11.2018 beim Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz in Koblenz gehostet und gepflegt wird.
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Erhöhung der Mitgliedsbeiträge unserer Gesellschaft ab 2019 –
siehe unter Mitglied werden -
Neue Biographien in der Datenbank der Persönlichkeiten der Weinkultur:
Hermann Jäger – Günter Rühle – Prof. Dr. Rudolf Steurer -
Unser Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat – Catherine Jaenisch – betreut die Bibliographie zur Geschichte und Kultur des Weines. Sie ist hier per E-Mail erreichbar.
Neu im Angebot:
Soeben erschienen:
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Mitteilung Nr. 2/2020 mit folgendem Inhalt:
+ Die Auswirkungen von Corona
+ Verdienste unserer Mitglieder
+ Buchbesprechungen -
Nr. 199 der Schriften zur Weingeschichte, Wiesbaden 2020:
+ Titel: Weinbau und Weinrecht im Reichsland Elsass-Lothringen
+ Autor: Christian Busse
+ 120 Seiten mit zahlreichen farbigen und s/w Abbildungen.
+ Zum Inhalt: Diese Schrift gibt in erweiterter Form den Vortrag wieder, den der Autor auf dem 52. Weinrechtsseminar der Deutschen Anwalt-Akademie in Straßburg 2019 gehalten hat. Sie fußt auf der Dissertation von Julius Frick aus Ammerschweier im Ober-Elsass, die dieser im Jahre1911 mit dem Titel „Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Weinbaus und Weinhandels im Elsass seit 1871“ verfasst hat. Ausführungen zur Geschichte Elsass-Lothringens und der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg folgen die Darstellung von Weinrecht und Weinbau im Reichsland Elsass-Lothringen bis zum Deutschen Weinbaukongreß in Colmar im Jahre 1910.
+ Der Versand dieser Schrift erfolgte an alle Mitglieder zusammen mit der Mitteilung 2/2020 im August 2020. -
Nr. 200 der Schriften zur Weingeschichte, Wiesbaden 2020:
+ Titel: Ursprünge, Überlieferungen und Entwicklungen der Weinkultur und des Weinbaus in China – Eine Entdeckungsreise durch neun Jahrtausende
+ Autor: Peter Kupfer
+ 300 Seiten mit zahlreichen farbigen und s/w Abbildungen.
+ Zum Inhalt: Peter Kupfer, Sinologe mit dem Arbeitsschwerpunkt Chinesische Sprache und Kultur, gibt uns in seiner Schrift eine tiefgründige Darstellung der chinesischen Wein- und Alkoholkultur Chinas. Dabei entfaltet er in elf Kapiteln das gesamte, faszinierende Spektrum der chinesischen Alkoholgeschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart. Seine Quellen reichen bis ins Neolithikum zurück und dokumentieren eine kontinuierliche Alkohol- und Weinkultur; sie offenbaren eine einzigartige regionale Diversifizierung, wobei die intensiven archäologischen Forschungen noch interessante Ergebnisse erwarten lassen.
+ Der Versand dieser Schrift erfolgte an alle Mitglieder zusammen mit der Mitteilung 2/2020 im August 2020. -
Nahezu alle unsere Schriften sind noch bestellbar.
Ihre Fragen, Wünsche und Kritiken an die Gesellschaft richten Sie bitte an:
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Nahezu alle bisher erschienenen Schriften zur Weingeschichte sind noch lieferbar.
Sie können diese zu den unten aufgeführten Preisen bei uns beziehen. Mitglieder der Gesellschaft für Geschichte des Weines erhalten 30% Rabatt auf die angegebenen Preise.
Hinzu kommt eine Versandkostenpauschale für Handling, Verpackung und Porto bis 500 g in Höhe von 3,90 € (europäisches Ausland 6,90 €).
Darüberhinaus gehende Bestellungen werden nach Gewicht und Land berechnet. (Stand 11/2024)
Bitte nutzen Sie für Ihre Bestellung das Bestellformular.
Übrigens: Es lohnt sich, Mitglied unserer Gesellschaft zu werden. Dann erhalten Sie alle künftigen Schriften kostenlos!
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Die Biographie "Persönlichkeiten der Weinkultur deutscher Sprache und Herkunft" von Prof. Dr. Paul Claus und ca. 80 Mitarbeitern umfasst Kurz-Biographien von verstorbenen Persönlichkeiten, die sich um Weinbau, Weinwirtschaft und Weinkultur in besonderer Weise verdient gemacht haben. Sie basiert auf Nr. 100 der Schriften zur Weingeschichte der Gesellschaft für Geschichte des Weines, Wiesbaden, aus dem Jahre 1991 mit 359 Nennungen. In der Schrift Nr. 140 als 2. Auflage aus dem Jahre 2002 wurden die Einträge auf 469 erweitert. In den beiden gedruckten Ausgaben sowie im Internet sind auch die Porträts (Fotos) der Persönlichkeiten, soweit vorhanden, aufgenommen.
Die Biographien werden laufend ergänzt. Daher sind Anregungen und Vorschläge herzlich willkommen.
Die beiden gedruckten Ausgaben sind leider inzwischen vergriffen, jedoch finden sich die Texte von Schrift Nr. 140 mit zahlreichen weiteren Biographien hier auf unserer Website unter dem Menüpunkt Persönlichkeiten von A-Z im Hauptmenü.
Vorwort der 2. gedruckten Auflage aus der Schrift Nr. 140.
Persönlichkeiten der Weinkultur und Nationalsozialismus
Das Thema „Weingeschichte und Nationalsozialismus“ war bislang von der Gesellschaft noch nicht aufgearbeitet worden. Der neugewählte Vorstand hat sich 2022 zur Aufgabe gestellt, diese Aufarbeitung unter Einschaltung seiner Gremien und externer Fachleute anzugehen. Auf der Herbsttagung im Oktober 2023 in Nierstein widmeten sich mehrere Vorträge dem Thema „Wein in der NS-Zeit“, die 2024 in der Schriftenreihe publiziert werden.
Der Vorstand wird auch eine Überprüfung der Veröffentlichungen der Gesellschaft für Geschichte des Weines vornehmen. So wurde bei stichprobenweiser Durchsicht älterer Biographien von Persönlichkeiten zur Weinkultur festgestellt, dass die Verbindung oder Beteiligung einiger Weinfachleute zu bzw. in nationalsozialistischen Strukturen nicht oder nicht transparent und präzise dargestellt wurden. Eine systematische Durchsicht und Überarbeitung wurde im laufenden Jahr gestartet, die Biographien werden sukzessive angepasst.
Nach einer ersten Durchsicht und ersten umfangreichen Archivrecherchen zwischen November 2023 und März 2024 wurde eine Reihe von Biographien als unbedingt zu überarbeiten identifiziert. Weitere könnten folgen. Diese Biografien werden vorläufig von der Homepage der GGW entfernt und nach einer Überarbeitung wieder zugänglich gemacht.
Prof. Dr. Andreas Otto Weber, Präsident der Gesellschaft für Geschichte des Weines
Im März 2024
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Verzeichnis der Abkürzungen
Abg. |
Abgeordneter |
Adjunkt |
Assistent |
Amtm. |
Amtmann |
Ass. |
Assessor |
b. |
bei |
BaWü. |
Baden-Württemberg |
BBA |
Biologische Bundesanstalt |
bes. |
besonders |
Bez. |
Bezirk |
Biol. |
Biologische |
BML |
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten |
Bot.Ges. |
Botanische Gesellschaft |
BRA |
Biologische Reichsanstalt |
CDU |
Christlich Demokratische Union |
CEEV |
Comité Européen des Enterprises Vins in Brüssel |
d. |
der, die, das |
DDW |
Der Deutsche Weinbau |
Dir. |
Direktor |
DLG |
Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft |
Doz. |
Dozent |
dt. |
deutsch |
DVP |
Deutsche Volkspartei |
DWV |
Deutscher Weinbau-Verband |
ebd. |
ebendort |
ETHZ |
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich |
ev. |
evangelisch |
f. |
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ff. |
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FA |
Forschungsanstalt |
FDP |
Freie Demokratische Partei |
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Forschungsring des Deutschen Weinbaus |
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Freiherr |
geh. |
geheim |
GGW |
Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V. |
Grhztm. |
Großherzogtum |
Gymn. |
Gymnasium |
hist. |
historisch |
hl. |
heilig |
H.Schule |
Hochschule |
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Hauptstaatsarchiv Wiesbaden |
HTL |
Höhere Technische Lehranstalt in der Schweiz |
hum. |
humanistisch |
hzgl. |
herzoglich |
Hztm. |
Herzogtum |
IHK |
Industrie- und Handelskammer |
Ing. |
Ingenieur |
Insp. |
Inspektor |
Inst. |
Institut |
IOW. |
Internationales Amt für Rebe und Wein in Paris |
Jh.(s) |
Jahrhundert(s) |
Kfm. |
Kaufmann |
kfm. |
kaufmännisch |
Kr. |
Kreis |
KTBL |
Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft |
L. |
Literatur, Fundstellen |
ldw. |
landwirtschaflich |
LR. |
Landwirtschafts-Rat |
Ltd. |
Leitender |
LVWO |
Landes-Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau |
LWA |
Landes Weinbau-Amt |
MA |
Mittelalter |
MdB |
Mitglied des Bundestages |
MdL |
Mitglied des Landtages |
MdR |
Mitglied des Reichstages |
MELFW |
Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft u. Forsten Württemberg |
MLWF |
Ministerium für Landwirtschaft,Weinbau und Forsten |
MR |
Ministerialrat |
Ms. |
Manuskript |
Mu. |
Mutter |
NÖ |
Nieder-Österreich |
OA |
Ober-Amt |
OFD |
Ober-Finanz-Direktion |
Offz. |
Offizier |
OIV |
Office International de la Vigne et du Vin in Paris |
ORLR |
Ober-Regierungs- und Landwirtschaftsrat |
Pens. |
Pensionär, Pension |
PhG |
Persönlich haftender Gesellschafter |
Präs. |
Präsident |
Prokurator |
Rechtsanwalt im Staatsdienst |
RAD |
Reichsarbeitsdienst |
Reg.Rat. |
Regierungsrat |
Reg. |
Regierung, auch Register |
Rhg. |
Rheingau |
Rhh. |
Rheinhessen |
RLR |
Regierungs- und Landwirtschaftsrat |
RP |
Regierungspräsidium |
RR |
Regierungsrat |
Rv. |
Rebenveredlung |
Rz. |
Rebenzüchtung |
SLFA |
Staatliche Lehr- und Forschungsanstalt |
SLVA |
Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt |
StadtA. |
Stadt-Archiv |
Stgt. |
Stuttgart |
Stmk. |
Steiermark |
Supplent |
Hilfslehrer |
Uni. |
Universität |
USA |
Vereinigte Staaten von Amerika |
V. |
Veröffentlichung |
Va. |
Vater |
VDP |
Verband Deutscher Prädikatsweingüter |
VdW |
Verband der Weinbrenner |
VEG |
Vereinigung Ehemaliger Geisenheimer |
verh. |
verheiratet |
Verw. |
Verwalter |
verw. |
verwitwet |
Weinkost |
Weinprobe |
WG. |
Weingärtnergenossenschaft, Winzergenossenschaft |
Wgt |
Weingut |
Wttbg. |
Württemberg |
WVW |
Weingärtner Verband Württemberg |
WZG |
Weingärtner-Zentralgenossenschaft |
ZBL |
Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, Bibliothek für Ernährung, Umwelt und Agrar, Bonn |
ZBW |
Zentralkellerei Badischer Winzergenossenschaften |
- Kategorie: Menüpunkte
Autoren der Biographien
Ac. |
Hans Acker, Wolfhagen |
Ad. |
Dr. Karl Adams, Neustadt an der Weinstraße |
Al. |
Ing. Hans Altmann, Krems, Österreich |
Am. |
Dr. agr. Hans Ambrosi, Oestrich-Winkel |
Ar. |
Univ.-Prof. Dr. Helmut Arntz, Bad Honnef |
K.-Ba. |
Ing. Karl Bauer, Krems, Österreich |
O.-Ba. |
Dr. agr. Ottmar Bauer, Alzey |
W.-Ba. |
Dipl.-Ing. Wilhelm Bauer, Klosterneuburg, Österreich |
Be. |
Dr. Irmgard Benda, Würzburg |
J.-Ba. |
Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Bauke, Bad Homburg |
Bi. |
Walter Bischof, Wiesbaden |
Bo. |
Dr. Andreas Booß, Eltville |
Br. |
Prof. Dr. habil. Hans Breider, Würzburg |
Bu. |
Barbara Burghardt, Wiesbaden |
Cl. |
Prof. Dr. Paul Claus, Geisenheim |
Cr. |
Josef Cristiany, Neustadt an der Weinstraße |
Di. |
Dr. A. Dieter, Würzburg |
Ec. |
Harald Eckes, Nieder-Olm |
Ei. |
Dr. Rudolf Eibach, Geilweilerhof |
Er. |
Wilhelm Erhard, Buchbrunn |
Es. |
Prof. Dr. Heinz R. Eschnauer, Freigericht |
Fa. |
Dr. Karl-Heinz Faas, Trier |
Fi. |
Dr. agr. Helmut Finger, Oppenheim |
Fo. |
Dr. Oskar Foltyn, Wiesbaden |
Fra. |
Dr. Hermann Fraas, Bozen, Italien |
Fre. |
Dipl.-Kfm. Jochen Freihold, Würzburg |
P.-Fri. |
Philipp Friedrich, Mainz |
R.-Fri. |
Dipl.-Ing. Rudolf Frieß, Würzburg |
E.-Fri. |
Eberhard Fritz, Altshausen |
Fr. |
Prof. Dr. R. Fritzsche, Wädenswil, Schweiz |
Fu. |
Dr. Peter Fuchß, Bad Kreuznach |
Gö. |
Prof. Dr. Bruno Götz, Staufen |
G.-Gö. |
Dr. Gerhard Götz, Obersulm |
R.-Gö. |
Rolf Göttert, Rüdesheim |
Go. |
Dr. Friedrich A. Gollmick, Jena |
Gr. |
Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Grass, Ampaß, Österreich |
Gri. |
Dr. Hans Grießmair, Dietenheim (Bruneck), Italien |
Gro. |
Prof. Dr. Leo Gros, Geisenheim-Johannisberg |
Gü. |
Dipl.-Ing. Josef Günther, Würzburg-Versbach |
Ha. |
Richard Hachenberger, Vaihingen |
B.-Hi. |
Dr. Bernd H. E. Hill, Lauffen |
Hi. |
Dipl.-Ing. Walter Hillebrand, Bad Kreuznach |
Jo. |
Dipl.-Kfm. Siegfried Jourdan, Worms/Rh. |
Ka. |
Eberhard Kaufmann, Naumburg |
Kad. |
Landw. Dir. Erwin Kadisch, Mandel |
Kle. |
Dr. Helmut Klenk, Framersheim |
Kl. |
Friedrich J. Kloss, Rüdesheim |
Ko. |
Dr. Werner Koblet, Wädenswil, Schweiz |
HJ.-Ko. |
Prof. Dr. Hans-Jörg Koch, Wörrstadt |
Kol. |
Horst Kolesch, Würzburg |
Ku. |
Dir. Friedrich Kurz, Alzey |
Le. |
Dr. Jakob Lezuo, Lana, Italien |
Li. |
Dr. agr. Otto Linsenmaier, Fellbach |
Man. |
Dipl.-Ing. Josef Mantler, Gedersdorf, Österreich |
Mar. |
Kurt Markert, Gmund am Tegernsee |
May. |
Ing. Karl Mayer, Klosterneuburg, Österreich |
Mich. |
Dr. Franz Werner Michel, Hochheim |
Mi. |
Dr. Gisela Mildenberger, Naumburg |
Mü. |
Dr. K. Müller, Würzburg-Veitshöchheim |
Ni. |
Dr. Rudolf Nickenig, Bonn |
Os. |
Karlheinz Ossendorf, Sankt Augustin |
Pf. |
Franz Pfaff, Worms |
Pr. |
Dr. Helmut Prößler, Koblenz |
Re. |
Leo Rettner, Würzburg |
Ri. |
Gerhard Rilling, Stuttgart - Bad Cannstatt |
Rö. |
Prof. Dr. Karl Röder, Bad Kreuznach |
Rü. |
Günter Rühle, Meißen |
Sc. |
Dr. Helmut Scartezzini, Bozen, Italien |
Schä. |
Otto Schätzel, Nierstein |
G.-Sch. |
Gertrud Schauber, Kreuzwertheim |
Scheu. |
Elisabeth Scheuerpflug, Würzburg |
Schm. |
Dr. Alfred Schmidt, Würzburg |
Schö. |
Dr. Harald Schöffling, Trier |
Schr. |
Dr. Günter Schruft, Freiburg |
Schu. |
Dr. Fritz Schumann, Bad Dürkheim - Ungstein |
Schw. |
Edgar Schwappach, Würzburg |
G.-Si. |
Dr. György Sicz, Ungarn |
Si. |
Helga Simon, Eltville |
Sta. |
Dr. h.c. Josef Staab, Geisenheim-Johannisberg |
Ste. |
Bernhard Steinlein, Bonn |
Stu. |
Dr. Gerhard Stumm, Rümmelsheim |
Tho. |
Dr. Wolfgang Thomann, Ingelheim |
Tü. |
Dr. Henning Türk, Essen |
Tr. |
Prof. Gerhard Troost, Geisenheim |
Tro. |
Dipl.-Ing. Heinz Trogus, Vogtsburg-Burkheim |
Ue. |
Dr. Hans-Bernhard Ueing, Ahrweiler |
Ul. |
Gerd Ulrich, Diesbar-Seußlitz |
Wa. |
Georg Wagner, Wiesbaden |
K.-Wa. |
Klaus Wahl, Würzburg |
M.Wa. |
Martin Wanner, Bad Kreuznach |
Web. |
Dr. Dieter Weber, Würzburg |
We. |
Dr. Günther Weiss, Esslingen |
Wi. |
Dr. Th. Wildbolz, Wädenswil, Schweiz |
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