GGW setzt Zeichen – mit eigenem Förderpreis
Die Gesellschaft für Geschichte des Weines e. V. (GGW) vergibt ab sofort jährlich einen Förderpreis für herausragende weinhistorische Arbeiten
von Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen wissenschaftlicher Einrichtungen.
Der Preis wurde neu eingeführt und in der Mitgliederversammlung 2025 beschlossen. Verantwortlich für die Umsetzung ist Vizepräsident Dr. Jürgen Sigler.
Mit dem Förderpreis würdigt die GGW hervorragende wissenschaftliche Leistungen mit Bezug zur Weingeschichte und möchte damit gezielt den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern.
Der GGW-Förderpreis besteht aus einer Urkunde, einem Geldbetrag von 1.000 Euro sowie einer kostenlosen GGW-Mitgliedschaft von 2 Jahren.
Die Statuten des Förderpreises finden Sie hier.
Hintergrund und Motivation
Weingeschichte ist ein interdisziplinäres Feld, das u. a. kultur-, sozial-, wirtschafts- und naturwissenschaftliche Perspektiven miteinander verbindet – und gerade deshalb ebenso spannend wie aufschlussreich ist.
Die GGW sieht es als ihre Aufgabe, dieses Themenfeld sichtbarer zu machen, die wissenschaftliche Qualität zu fördern und junge Forschende zu ermutigen, sich mit weinhistorischen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
Mit dem Förderpreis möchte die GGW gezielt dazu beitragen, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Geschichte des Weines zu stärken.
Bewerbung und Fristen
Eingereicht werden können wissenschaftliche Studien- und Abschlussarbeiten mit weinhistorischem Bezug.
Die Bewerbung erfolgt vorzugsweise per E-Mail an
· die Arbeit als PDF,
· eine kurze Zusammenfassung (max. 1 Seite),
· einen Lebenslauf,
· ggf. ein Empfehlungsschreiben der betreuenden Einrichtung.
Bewerbungsschluss für die erste Vergaberunde ist der 15. Dezember 2025.
Bei Fragen zum Förderpreis der Gesellschaft für Geschichte des Weines steht Ihnen gerne unser Vizepräsident
Dr. Jürgen Sigler zur Verfügung. Er hilft Ihnen bei inhaltlichen oder organisatorischen Fragen rund um die Bewerbung und das Verfahren gerne weiter.
Kontakt:
