Leiningen-Hartenburg, Friedrich Magnus Graf von (1703-1756)

Friedrich Magnus Graf von LEININGEN-HARTENBURG
* 27.3.1703 in Worms.
† 28.10.1756 in Dürkheim.
23.11.1723 Ehe mit Anna Christine Eleonore von Wurmbrand-Stuppach; 5 Kinder.

1722 übernahm er die Regierung von Leiningen-Hartenburg.
1725 verlegte er seine Residenz von der Hartenburg nach Dürkheim.
Zur Behebung der kriegerischen Zerstörungen förderte er Handwerk und Landwirtschaft. Gleichzeitig förderte er die Weinqualität. So vermerkte er eigenhändig am Rand des § 25 der Gerichtsordnung von Ungstein von 1742, in dem der Anbau von Elbling und Gutedel verboten wurde: "ein solches habe vor besonders guht Befunden".

Quellen:
• Brinckmeier, Ed.: Geschichte des Hauses Leiningen-Westerburg. Kaiserslautern 1890.
• Akten im Staatsarchiv Speyer.

Autor:
Dr. Fritz Schumann, Bad Dürkheim – Ungstein

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