im Rahmen der Meersburger WeinGespräche und der Jahrestagung der GGW

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Ort: vineum bodensee, Vortragssaal im Dachgeschoss, Vorburggasse 11,
88709 Meersburg

Zeit: 9 bis 15.30 Uhr

Organisation: Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V., Dr. Christine Krämer,
in Zusammenarbeit mit:
+ vineum bodensee
+ Staatsweingut Meersburg
+ Bodenseewein e.V.

Eintritt: frei

Anmeldung ist erforderlich:
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Wein und Klima:

Weinbaugeschichte und Klima sind eng miteinander verzahnt. Im Rahmen dieses Symposiums sind für uns drei Aspekte besonders bedeutsam:
Die Weinrebe reagiert äußerst empfindlich auf Witterungsschwankungen. Weinlesedaten dienen Klimahistorikern daher als Klimaanzeiger und erlauben die Rekonstruktion des Klimas in früheren Jahrhunderten.
Dienen Weindaten einerseits der Klimarekonstruktion, wurden dann die Auswirkungen der klimatischen Verhältnisse auf den Weinbau untersucht. Nördlich der Alpen sind der Verbreitung der Rebe Grenzen gesetzt, die klimatisch bedingt sind. Kühlt das Klima ab, leiden die Anlagen unter Frostgefahr und die Mostqualität unter mangelnder Traubenreife. Klimaveränderungen wie die frühneuzeitliche Abkühlung wirkten sich folglich an der Grenze des lohnenden Weinbaus erheblich auf die Bewirtschaftung der Weinberge aus. Wann immer Rebflächen gerodet oder neu angelegt wurden, spielte die Erfahrung der letzten zwei Jahrzehnte eine ausschlaggebende Rolle. Das Klima hat somit einen bedeutenden Einfluss auf die Ausdehnung und den Rückgang der Weinbaufläche.
Die historische Klimatologie liefert freilich nicht nur Daten. Sie verleiht den Witterungsverhältnissen ein Gesicht. Sie zeigt auf, wie die Menschen sie erlebten und wie sich das ändernde Klima auf das wirtschaftliche, soziale und kulturelle Gepräge einer Weinbauregion auswirkte. Damit liefert die Klimageschichte einen Kontext für die zukünftige Entwicklung des Weinbaus. Die Erkenntnisse sind von hoher Aktualität, gerade in einer Zeit, in der die Klimaerwärmung und die zunehmende Zahl von Extremereignissen die Weinerzeuger zwingen, nach Anpassungsstrategien zu suchen.

TagungsprogrammInfo-Plakat

Kleine Programmänderungen bleiben vorbehalten.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung erfolgt auf eigenes Risiko.

Theodor Häußler erhält die Gastlichkeitsmedaille Foto: StMWi / I. Gessner

Verleihung der 'Medaille für besondere Verdienste um die bayerische Gastlichkeit'

Das Bayerische Wirtschaftsministerium zeichnet mit der Gastlichkeitsmedaille jedes Jahr ehrenamtliche Helfer für ihr langjähriges Engagement im Bayerntourismus aus.
Im Rahmen der Reise- und Freizeitmesse f.re.e in München verlieh Ministerialdirigentin Dr. Sabine Jarothe, Abteilungsleiterin Tourismus im Bayerischen Wirtschaftsministerium, im Februar 2019 die Medaille für besondere Verdienste um die bayerische Gastlichkeit an den diesjährigen Preisträger Theodor Häußler aus Pentling.
Theodor Häußler - langjähriges Mitglied unserer Gesellschaft - hat sich als erfahrener Kleinwinzer maßgeblich für das Baierweinmuseum in Bach a. d. Donau und das kleinste Weinbaugebiet Bayerns zwischen Regensburg und Wörth a. d. Donau eingesetzt und dessen Erfolgsgeschichte mitgeschrieben. Als Vorsitzender des 1997 gegründeten Fördervereins setzte er sich 13 Jahre lang mit viel Herzblut und Tatkraft für die Baierweinregion und den Erhalt der Weinkultur entlang der Donau ein, sei es in der Museumsarbeit, der touristischen Erschließung einer Weinroute oder bei der Bekanntmachung "seiner" Region über die Landesgrenzen hinweg in zahlreichen Veröffentlichungen. Sein großartiges Engagement spiegelt sich in den stetig steigenden Besucherzahlen und den Nachfragen an Führungen und nicht zuletzt auch in der Auszeichnung der Gemeinde Bach als Genussort wieder.

In feudalen Zeiten tranken ihn Fürsten und Grafen. Heute mundet er ehrenamtlichen Helfern, denen der „Arbeitskreis SR-Geschichte“ für ihren besonderen Einsatz ein kleines Dankeschön sagen möchte: der „Halberg-Wein“. Einen wichtigen Unterschied allerdings gibt es.

Unser Mitglied Roland Schmitt erläutert die Hintergründe in einem ausführlichen Beitrag der SR-Fundstücke:
Der Halberg gilt heute als Synonym für den Saarländischen Rundfunk...

...und hier geht es zum gesamten Beitrag

Carl Remigius Fresenius

Nr. 195 der Schriften zur Weingeschichte, Wiesbaden 2018

Titel:
Carl Remigius Fresenius (1818–1897) und sein Laboratorium.
Beiträge zur Weinanalytik, Önologie und Agrikulturchemie im 19. Jahrhundert.

Autor:
Prof. Dr. rer.nat. Leo Gros.

Herausgeber:
Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V. (GGW) und Nassauischer Verein für Naturkunde e.V.
ISBN 978-3-9809749-5-0

Umfang:
144 Seiten mit 19 s/w Abbildungen.

Inhaltsverzeichnis:
+ Carl Remigius Fresenius - sein Werdegang, sein Denken und sein Umfeld: aus seinem Leben, seine Ausbildung, seine Söhne und seine Mitarbeiter
+ Entwicklung und Wirken der agrikulturchemisch-önologischen Lehre und Forschung im Herzogtum und im preußischen Nassau des 19. Jahrhunderts
+ Wein- und agrikulturchemische Arbeiten aus dem Chemischen Laboratorium Fresenius
+ Ausgewählte Schüler des Chemischen Laboratoriums
+ Der Wein im Leben des Carl Remigius Fresenius
+ Das Erbe dieses großen Mannes
+ Häufig zitierte Literatur, wichtige Quellen, Berichte und Nekrologie
+ Publikationen zu Wein und agrikulturchemischen Fragen von Fresenius und Mitarbeitern.

Abstract:
Was denkt Justus von Liebig wirklich über einen Besuch bei Fürst Metternich 1845? Dürfen 13-jährige Internatsschüler auf Exkursionen Wein trinken? Warum soll man im Herbst keine Maibowle mehr machen? Wie viele Gläser zerdeppern deutsche Wissenschaftler bei einem feucht-fröhlichen Kongressabend 1852 in Wiesbaden? Warum spart eine gut geübte Weinzunge Geld? Welche „fake news“ über vier Stubenfliegen erregten vor der Verabschiedung des Lebensmittelgesetzes von 1879 die Gemüter?
Kurioses und Wissenswertes über einen der bedeutendsten Chemiker der letzten 300 Jahre, Carl Remigius Fresenius, erfahren Wissbegierige in einem Büchlein über Wein bezogene Arbeiten aus seinem Laboratorium. Da werden Gärversuche im Labormaßstab und im 1200-Liter-Fass verglichen, Weinfälschungen mit Billigzucker entlarvt und Blätter, Holz und Tränen von Reben untersucht. Es erweist sich schon damals als schwierig, Terroir und Weinqualität analytisch einfach zuzuordnen. Uns Heutige wundert es nicht, dass Fresenius und sein Team die Aufnahme von „verbesserten Weinen“ ins Weingesetz ablehnen.
Lehrreich und bleibend aktuell ist, wie sie das begründen. Diese und viele andere Fakten und Geschichten ordnet die kleine Schrift in den Zusammenhang der handelnden Personen und Institutionen und ihrer Publikationen – übersichtlich gegliedert – ein.
Fleißig waren sie, unsere Vorfahren – getreu Fresenius‘ Devise: „Geht es dir im Leben gut, wahre dich vor Übermut. Gehen schlechter die Geschäfte, so verdopple deine Kräfte.“
Mit einem Glas Wein in der einen und diesem Büchlein in der anderen Hand sollte eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert nicht schwer fallen.

Diese Schrift entstand aus Anlass des 200. Geburtstags von Carl Remigius Fresenius, der 1848 das Chemische Laboratorium Fresenius gegründet hatte – Forschungseinrichtung, Ausbildungsstätte und Dienstleistungslabor, aus dem später die Hochschule Fresenius hervorging – und widmet sich erstmalig vor allem den wein- und agrikulturchemischen Arbeiten des „Wegbereiters der analytischen Chemie“ und seines Laboratoriums im 19. Jahrhundert. In der Abhandlung sollen vor allem Carl Remigius Fresenius, seine Söhne Wilhelm und Heinrich sowie ihre Mitarbeiter Carl Neubauer und Eugen Borgmann als Weinchemiker gewürdigt werden.

Schlagwörter:
Fresenius, Weinanalytik, Chemisches Laboratorium, Önologie, Weinbauschulen,Weinlaboratorien.

Rezension:
In: Nachrichten aus der Chemie, Jg. 67, April 2019.

Bestellung:
Sie können die Schrift zum Preis von 13,00 € bei uns bestellen (zzgl. Versandkosten von 3,90 €). Bitte verwenden Sie für Ihre Bestellung unser Bestellformular. Mitglieder der GGW erhalten die Schrift mit unseren Aussendungen kostenlos. Wünschen Sie als Mitglied weitere Exemplare, erhalten Sie 30% Rabatt auf den angegebenen Preis.

Südtiroler Weinbaugeschichte

Nr. 194 der Schriften zur Weingeschichte, Wiesbaden 2018

Titel:
Südtiroler Weinbaugeschichte.
Vorträge anlässlich der Jahrestagung 2018 in Südtirol.

Autoren:
Dr. Helmuth Scartezzini; Dr. phil. Roland Zwerger; Alois Lageder; Peter Dipoli.

Herausgeber:
Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V. (GGW)

Umfang:
72 Seiten mit zahlreichen farbigen und s/w Abbildungen.

Inhaltsverzeichnis:
+ Dr. Ivo Maran: Vorwort
+ Dr. Helmuth Scartezzini: Die Südtiroler Weinbaugeschichte
+ Dr. Roland Zwerger: Südtiroler Weißlagrein- und Traminer-Nachlese
+ Alois Lageder: Südtirols Zukunft – eine spannende Herausforderung für uns Winzer
+ Peter Dipoli: Anmerkungen zur Geschichte der Bordeaux-Rebsorten in Südtirol.

Abstract:
+ Überblick über die Geschichte des Weinbaues in Südtirol von den wahrscheinlich vorrömischen Anfängen bis in die Gegenwart; erstmalig in dieser gestrafften Form.
+ Ergebnisse von langjährigen Studien zum historischen Traminer Wein.
+ Ausblick von einem Querdenker, wohin der Südtiroler Weinbau sich entwickeln kann und soll.
+ Über die Geschichte der Bordeaux-Rebsorten in Südtirol aus der Sicht eines Qualitätswinzers.

Schlagwörter:
Südtirol, Weinbau, Geschichte, Rebsorten, Kalterer Seewein, Traminer, Vernatsch, Lagrein, Weinbaugeschichte Südtirol, Bistümer und Klöster als Weingutsbesitzer, Tiroler Wein, Weinhändler, Kellereigenossenschaften, Erzherzog Johann, Weißlagrein.

Bestellung:
Sie können die Schrift zum Preis von 11,50 € bei uns bestellen (zzgl. Versandkosten von 3,90 €). Bitte verwenden Sie für Ihre Bestellung unser Bestellformular. Mitglieder der GGW erhalten die Schrift mit unseren Aussendungen kostenlos. Wünschen Sie als Mitglied weitere Exemplare, erhalten Sie 30% Rabatt auf den angegebenen Preis.

 

Jahrestagung in Südtirol
vom 19. bis 22. April 2018

 

Bericht von Dr. Christine Krämer

aus der Mitteilung Nr. 2/2018 (pdf-Datei mit 400 KB)

 

Otto Schätzel (rechts) erhält seine Entlassungsurkunde Foto: Bettina Siee

Unser Mitglied Otto Schätzel, Schulleiter und stellvertretender Dienststellenleiter des DLR R-N-H, wurde in den Ruhestand verabschiedet. Am Standort Oppenheim hat er 35 Jahre segensreich für den Weinbau und die Region Rheinhessen gewirkt. Abgeordnete, Vertreter der Kommunalpolitik und vieler Institutionen, Verbände und Initiativen nutzten die Gelegenheit Otto Schätzel zu danken. Er ist leidenschaftlicher Rheinhesse und hat sich immer mit Herzblut für die Belange des Weinbaus eingesetzt. Da waren sich alle Redner einig. Staatssekretär Andy Becht übergab dem 65-Jährigen (re. im Foto) die Entlassungsurkunde.
Otto Schätzel ist seit 1995 Brudermeister der Weinbruderschaft Rheinhessen; er engagiert sich im Silvanerforum, im Deutschen Weinbaumuseum und im Kirchenvorstand, um nur einige Ehrenämter zu nennen.
Am 24.4.2018 erhielt er die höchste Auszeichnung des Vereins Ehemaliger Rheinhessischer Fachschüler Oppenheim - das "Oppenheimer Weinmaß". Diese Auszeichnung wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich um den rheinhessischen Weinbau und die deutsche Weinkultur verdient gemacht haben.

GGW Sonderheft 4

Sonderheft 4 der Schriften zur Weingeschichte, Wiesbaden 1994

Zur Entwicklung der Bodenpflege um den Rebstock.
Eine kulturhistorische Studie.

Autor:
Prof. Dr. Gerhardt Preuschen.

Herausgeber:
Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V. (GGW).

Umfang:
32 Seiten mit s/w Fotos.

Format:
21×15 cm. Broschur.
Gewicht: 75 g.

Zum Inhalt:
Kapitel: Zum Geleit, Vorwort, Literaturangaben.
Die Urangst der Menschheit beruht weniger auf dem jeweiligen Naturverständnis als vielmehr auf der Jahrtausende alten Erfahrung, dass die Bodenfruchtbarkeit durch den Ackerbau, wie schon in der Genesis des Alten Testaments aufgezeichnet, so gemindert wird, dass Hunger, Wanderungen und Kriege unvermeidbar werden. Das ist auch der Hintergrund der jetzigen Lebensangst der Menschen. Sicher entscheidet das "Brot" über die Lebensweise und Zahl der Menschen, aber eine historische Betrachtung der Bodenpflege in verschiedenen Rebkulturen zeigt Wege, wie auf vom Getreidebau gestörten oder dafür ungeeigneten Böden eine so wertvolle Kultur wie die der Weinreben betrieben werden kann. Diese Studie soll damit auch zeigen, dass es sehr verschiedene Wege gibt, um Pflanzenerträge zu nutzen und trotzdem in Einklang mit der Natur zu leben. Damit hat diese Studie das Ziel, den Menschen Mut zu machen, sich für die Erhaltung der Schöpfung einzusetzen.

Schlagwörter:
Weinbau, Bodenpflege, Rebstock, Kulturgeschichte, Homer, Gobelet-Schnitt, Römer-Weinbau, Karst, Weinbergsböden, Holzreife, Bodenbearbeitung, Ökosystem, Reblaus, Weitraumanlage.

Bestellung: Sie können die Schrift zum Preis von 7,50 € bei uns bestellen (zzgl. Versandkosten von 3,90 €). Bitte verwenden Sie für Ihre Bestellung unser Bestellformular. Mitglieder der GGW erhalten 30% Rabatt auf den angegebenen Preis.

 

GGW Faltblatt

Faltblatt der Schriften zur Weingeschichte, Wiesbaden 1975

BOTRYTIS CINEREA. Feind und Freund des Winzers.
Wissenswertes für Weinfreunde.

Autor:
Prof. Dr. Paul Claus.

Herausgeber:
Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V. (GGW).

Format:
21×15 cm. Faltblatt mit 6 Seiten.
Gewicht: 10 g.

Zum Inhalt:
+ Geschichtliches
+ Verlauf der Infektion
+ Befallsbedingungen
+ Wirkungen der Botrytis cinerea
+ Zusammenfassung.

Schlagwörter:
Parasit, Pilze, Sporen, Edelfäule, Kloster Johannisberg.

 

GGW Sonderheft 2

Sonderheft 2 der Schriften zur Weingeschichte, Wiesbaden 1987

Geheimer Kommerzienrat Julius Wegeler.
Präsident des Deutschen Weinbau-Vereins 1893–1905.

Autor:
Dr. Helmut Prößler.

Herausgeber:
Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V. (GGW).

Umfang:
70 Seiten mit zahlreichen s/w Fotos.

Format:
25,5×19,5 cm. Broschur.
Gewicht: 235 g.

Inhaltsverzeichnis:
+ Vorwort
+ Elternhaus
+ Schulzeit und Berufsausbildung
+ Eintritt in die Fa. Deinhard & Jordan 1857
+ Deinhard-Koblenz unter der Leitung von Julius Wegeler
+ Mitarbeiter und Belegschaft
+ Export nach Großbritannien und Irland, USA, Australien, Ostasien, Südafrika
+ Inlandsmarkt
+ Julius Wegeler als Weingutsbesitzer
+ Ankäufe von Weinbergsbesitz im "Bernkasteler Doctor"
+ Julius Wegelers Mitarbeit bei nationalen und internationalen Ausstellungen
+ Präsidiumsmtglied des Deutschen Weinbauvereins
+ Julius Wegeler über die Ausstellung deutscher Weine auf der Weltausstellung in Philadelphia (USA) 1876
+ Deutsche Weine auf den Weltausstellungen in Australien 1879 und 1880
+ Präsident des Deutschen Weinbauvereins (1893–1905)
+ Freunde und Bekannte aus der Zeit des Deutschen Weinbauvereins
+ Julius Wegelers Mitarbeit in der Handelskammer Koblenz
+ Besucherstrom bei Deinhard
+ Fürstliche Besucher bei Deinhard
+ Julius Wegeler als Mitglied des Stadtrats von Koblenz
+ Musikpflege
+ Beziehungen zur Kunst und zu Künstlern
+ Stiftungen
+ Zeittafel
+ Anmerkungen, Bildnachweis.

Schlagwörter:
Präsident Weinbauverein, Wein- und Sektkellerei Deinhard & Jordan, Bernkasteler Doctor.

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