Aktivitäten unserer Mitglieder:

Beispielhaft für die zahlreichen ehrenamtlichen Aktivitäten unserer Mitglieder bei der Förderung der Weinkultur sollen hier einige genannt werden:


Unser Mitglied aus Wiesloch, Dr. Adolf Suchy, ist der Fotograf bei unseren Veranstaltungen. Diese Fotos stellt er nun allen Besuchern unserer Website als Fotoschau zur Verfügung:

Jahrestagung 2019 in Meersburg am Bodensee

Was können diese Bilder leisten?

  • Sie können die Nachbereitung unterstützen.
  • Sie können die Mitglieder untereinander besser bekannt machen.
  • Sie können den Appetit auf kommende Veranstaltungen erhöhen.
  • Sie liefern mit der Zeit einen Fundus für künftige Veranstaltungsplanung.
  • Sie sind Bestandteil unseres Gesellschafts-Archivs.
  • Insgesamt werden sie das Miteinander in der Gesellschaft befördern.

Unser Mitglied aus Stetten, Andreas Fitzel, teilt mit:

Forschung zur Weinsorte Stettener Brotwasser

Für eine Studie über die berühmte Weinlage Stettener Brotwasser im Remstal (Württemberg) werden Hinweise aus der Zeit vor 1960 gesucht (Etiketten, Weinkarten, Berichte etc.).
Informationen bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder
Andreas Fitzel, Steigstr. 7, 71394 Kernen-Stetten im Remstal.


Unser Mitglied aus Neubrandenburg, Dipl.-Oenologe Stefan Schmidt, Leiter des Weingutes Schloss Rattey, teilt mit:

Wein Ahoi! Kalender 2018

Der bundesweite Berufswettbewerb der grünen Berufe fand vom 12. bis 15. Juni 2017 in Mecklenburg-Vorpommern statt. Vor zwei Jahren war Schleswig-Holstein Austragungsort dieses einzigartigen Wettstreits des Berufsnachwuchses. Die Winzer-Azubis blieben damals zur Prüfung aber in ihrem angestammten Gebiet und führten den Wettbewerb in Nierstein (Rheinhessen) durch.
Erstmals ist es uns in diesem Jahr gelungen, diese Prüfung zu einem Weinbau-Neuling in den „hohen“ Nordosten zu holen.
Als Abschiedsgeschenk bekamen alle Beteiligten neben Mecklenburger Landwein auch einen Kalender über den Weinbau in Norddeutschland, der sinnigerweise den Titel „Wein Ahoi! 2018“ trägt.
Dieser Kalender, den ich im Vorfeld des Wettbewerbs geschrieben habe, beschäftigt sich vor allem mit den Weinbaugebieten und der Geschichte des Weinbaus in Norddeutschland. Der Wein hat sich auf den Weg nach Norden gemacht. Was für viele Weinfreunde noch vor 20 Jahren als unerreichbar galt, ist zur Realität geworden. Nicht nur das mildere Klima und die neuen Rebsorten, sondern auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen haben für Aufbruchstimmung gesorgt. Gab es Ende des vergangenen Jahrhunderts nur rund 5 ha kommerziellen Weinbau in Norddeutschland, haben sich die zugelassenen Rebflächen mehr als verzehnfacht. Zum Beispiel verhalfen die Winzer von Werder an der Havel (wo die GGW bereits bei ihrer Jahrestagung in Potsdam im Jahr 2008 einen Besuch abstattete) dem Brandenburger Weinbau zu neuer Blüte, und die Mecklenburger Winzer von Rattey und Burg Stargard machten 2004 den Weg nach Norden frei, als das Stargarder Land als Landweinbaugebiet anerkannt wurde. 2008 wurde dann auch Schleswig-Holstein offiziell Weinbauland und seit 2016 darf auch in Niedersachsen Wein angebaut werden.
Dieser Wandkalender soll nicht nur den norddeutschen Weinbau von seiner abwechslungsreichen Seite zeigen. Er bietet auf den Kalenderblatt-Rückseiten eine Vielzahl von Informationen zu Geschichte und Gegenwart der Rebkultur in Norddeutschland, beschreibt die wichtigsten im Norden angebauten Rebsorten und insgesamt viel Wissenswertes zum Rebensaft. Eine übersichtliche Landkarte zeigt die zugelassenen Weinbauorte im Norden und verweist auf die Größe der Rebkultur.


Unser Mitglied aus Fällanden (Schweiz), Roland Baldinger, teilt mit:

Verschließer

Herr Baldinger war während 45 Jahren als Zulieferer der Schweizer Weinwirtschaft tätig bis zur Übergabe seiner Firma an die Nachfolgegeneration. Seither gilt sein Interesse u.a. der ELVA-Kellereimaschinen-Sammlung, die er im Laufe vieler Jahre zusammentrug und weiterhin ergänzt. Während es in vielen Ländern überall Weinbau-Museen gibt, ist diese Sammlung von Kellereimaschinen wohl weltweit einmalig. Sie umfasst derzeit über 400 Maschinen und Geräte.
Viele Exponate sind begleitet von Unterlagen über die Maschinen und deren Hersteller. Sämtliche Informationen sind auf der Website www.elva-sammlung.ch einsehbar.
Ziel ist eine breite Präsentation der Mechanisierung der Weinbereitung während der ersten beiden Drittel des 20. Jahrhunderts.
Dokumente, Hinweise, Kaufgelegenheiten sind immer willkommen.
Die Sammlung kann jederzeit - jedoch auf Voranmeldung - besucht werden.

Im ursprünglichen Sinne ist ein Museum das Heiligtum der Musen, also der Schutzgöttinnen der Künste, Kultur und Wissenschaften. Genau diesen drei Themen widmet sich heute ein Museum, und zwar hinsichtlich seiner Sammlung von bedeutsamen, lehrreichen und exemplarischen Gegenständen eines bestimmten Fachgebiets. Auf den Wein bezogen, überwiegen die wichtigen Prozesse des Rebenanbaus und der Kellerwirtschaft – und erst in zweiter Hinsicht kommen die Trinkkultur sowie die sich nach jedweder Art mit dem Wein beschäftigenden Menschen in Betracht.
Viele Museen befinden sich in altehrwürdigen Gebäuden und unterstreichen so ihr Geschichtsbewusstsein. Aber es entstehen auch Museen und Ausstellungen mit neuen, modernen Konzepten oder sogar in völlig neugebauten, zweckorientierten Räumlichkeiten. Die Museumslandschaft befindet sich im Prozess der Umgestaltung, wobei auch elektronische Medien zum Einsatz kommen. Das trifft natürlich auch auf Museen für den Wein und Weinbau sowie die Weinkultur zu, wobei immer mehr Randgebiete einbezogen werden.

Die Gesellschaft für Geschichte des Weines kann und will nicht auf alle Weinmuseen der Welt eingehen bzw. diese näher vorstellen. Aber einige wichtige Neuentwicklungen sollen hier genannt werden. Mittels Verlinkungen ins Internet können dann Details zu den Museen nachgelesen werden.

Diese Auflistung wird zu besonderen Anlässen ergänzt. Daher sind Anregungen hierfür herzlich willkommen.

Deutschland:

Frankreich:

Schweiz:

Spanien:

Vineum Bodensee - Musterraum Sinne

In Meersburg eröffnete im Juli 2016 eine neue Kultureinrichtung: das „VINEUM Bodensee. Wein, Kultur, Geschichte“.
Mittelpunkt des Hauses ist eine ständige Ausstellung, die sich der Kultur des Weines widmet.
Unser Mitglied Dr. Christine Krämer ist Co-Kuratorin der Ausstellung, die sie gemeinsam mit dem Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Thomas Knubben und dem Historiker Dr. Andreas Schmauder konzipierte. Für die Gestaltung war der Ausstellungsmacher Korkut Demirag von Demirag Architekten, Stuttgart, mit seinem Team zuständig.
Im behutsam renovierten Heilig-Geist-Spital mit seiner noch funktionstüchtigen Baumkelter von 1607 erzählen vierzehn Themenräume die 1000-jährige Kulturgeschichte des Weines – in globaler Perspektive ebenso wie in seiner besonderen Bedeutung für die Geschichte der Stadt Meersburg und der gesamten Bodenseeregion. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt über thematische Zugänge mit wenigen ausgesuchten Exponaten und medialer Aufbereitung.

Vineum Bodensee - Musterraum Natur
Fotos: Stadt Meersburg

Themen sind unter anderem „Wein weltweit“ mit 100 repräsentativen Weinflaschen aus den 100 Weinbauländern der Welt oder „Rausch und Ritual“ zur Erläuterung, warum der Wein unter allen Genussmitteln seine herausragende Bedeutung gewonnen hat. In einem weiteren Raum geht es um die Spezialisierung von Wirtschaftszweigen seit dem Mittelalter, um Kulturlandschaft und um den Ressourcenverbrauch im Weinbau. Im Ausstellungsraum „Kulturen des Trinkens“ werden ausgewählte Trinkanlässe vorgestellt. Wer trank wann, was, wieviel und warum? Audio-visuell erleben die Besucher in einer medialen Inszenierung von Tischszenen, welche historischen Trinkrituale an den Weingenuss geknüpft waren.
Ein umfangreiches Kultur- und Veranstaltungsprogramm unter der Regie der Kulturamtsleiterin Christine Johner rundet die neue Kultureinrichtung der Stadt Meersburg ab.
Das VINEUM Bodensee ist ein moderner, zeitgenössischer Akzent in der historischen Altstadt Meersburgs und versteht sich als Teil der besonderen Kulturlandschaft rund um den Bodensee.

Öffnungszeiten und weitere Infos → www.vineum-bodensee.de
Interessanter Artikel im → Südkurier

 

Jahrestagung in Trier und an der luxemburgischen Mosel
vom 21. bis 23. April 2017

 

Bericht von Eduard Merkle

aus der Mitteilung Nr. 2/2017 (pdf-Datei mit 800 KB)

 

Dropstop

Zweck:
Ein Dropstop wird vorsichtig so gerollt, dass er in die Öffnung der Weinflasche gesteckt werden kann, wobei etwa die Hälfte herausragt. Beim Einschenken achte man darauf, dass der Dropstop nicht das Weinglas berührt und dabei verschoben wird. So ist das Wein-Einschenken ohne Flecken auf dem Tisch oder Tropfen an der Flasche problemlos möglich – und zwar dauerhaft!

Preisstaffel: *
+ 2 € für 1 Stück,
+ 5 € für 3 Stück.
* zzgl. Versandkosten

Bestellung:
bitte mit Bestellformular

Châteauneuf-du-Pape und die Entwicklung des modernen französischen Weinrechts

Nr. 192 der Schriften zur Weingeschichte, Wiesbaden 2017

Titel:
Châteauneuf-du-Pape und die Entwicklung des modernen französischen Weinrechts.

Autor:
Prof. Dr. Hans Reinhard Seeliger.

Herausgeber:
Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V. (GGW)

Umfang:
44 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen.

Abstract:
Châteauneuf-du-Pape war eine der Festungen der päpstlichen Grafschaft Venassain, die von 1274 bis zur Französischen Revolution bestand. Besondere Bedeutung hatte diese Grafschaft, als die Päpste im 14. Jahrhundert dort selbst residierten. Die Weine von dort erlangten aber erst ab dem 18. Jahrhundert größere Bedeutung. Die nach der Reblauskatastrophe und dem Ersten Weltkrieg in Châteauneuf-du-Pape einsetzenden Bemühungen um die nachhaltige Verbesserung der Weinqualität führten im Jahr 1935 zu einem Dekret des französischen Staatspräsidenten, in dem präzise Qualitätsanforderungen für die Erzeugung der berühmten, aber auch oft gefälschten Weine aus dem Gebiet von Châteauneuf definiert wurden. Dieses Dekret wurde zum Muster für viele weitere in Frankreich und gilt als Geburtsurkunde der „Appellation d’origine controlée“ (jetzt „Appellation d’origine protégée“). Über seine Einhaltung wachen die beiden Erzeugerzusammenschlüsse von Chateauneuf. Ziel war es, Weinfälschungen vorzubeugen, sie zu bekämpfen und die Weinqualität zu heben.
Die Studie, welche die komplizierte Entstehungsgeschichte dieser Regelungen, aber auch die Geschichte des Weinbaus in Châteauneuf seit der Zeit der Päpste nachzeichnet, ist deswegen von besonderem Interesse, weil sich das französische (romanische) Weinrecht inzwischen grundlegend EU-weit durchgestzt hat. Es wird mit Modifikationen nun auch auf Deutschland übertragen (Einrichtung der „geschützten Ursprungsbezeichnung“ [g.U.] mit definierten Produktionsbedingungen [Lastenhefte], über die die Weinbauverbände wachen werden).

Schlagwörter:
Weinrecht, Appellation d'origine controlée, AOC, Appellation d'origine protégée, AOP, Comtat  Venassain, Rapé, Erzeugerzusammenschlüsse, Papst, Avignon, Reblaus, Weinfälschung, Lastenheft.

Bestellung:
Sie können die Schrift zum Preis von 8,50 € bei uns bestellen (zzgl. Versandkosten von 3,90 €). Bitte verwenden Sie für Ihre Bestellung unser Bestellformular. Mitglieder der GGW erhalten die Schrift mit unseren Aussendungen kostenlos. Wünschen Sie als Mitglied weitere Exemplare, erhalten Sie 30% Rabatt auf den angegebenen Preis.

Martin Luther und der Wein

Nr. 175 der Schriften zur Weingeschichte, Wiesbaden 2012.

Titel:
"Der Wein ist gesegnet"
Martin Luther und der Wein.

Autor:
Dr. Stefan Rhein
(Vorstand und Direktor der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt)

Herausgeber:
Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V. (GGW)

Umfang:
44 Seiten mit farbigen Abbildungen.


1. Luthers Heimat Eisleben
2. Weinbau im Mansfelder Land
3. Luther gegen die Trunksucht
4. Wein und Geselligkeit
5. "Der Weinberg des Herrn" von Lucas Cranach d. J.
6. Luthers Weinkeller
7. "Wer nicht liebt Wein ..."
8. Ein Kurpfälzer in Wittenberg: Philipp Melanchthon
9. "Der Wein ist gesegnet"
10. Anmerkungen

Abstract:
Grundlage dieser Schrift ist ein Vortrag des Autors bei der Jahrestagung der GGW am 30.4.2011 in der Lutherstadt Eisleben.

Schlagwörter:
Weinbaugeschichte; Martin Luther; Weingeschichte; Eisleben; Weinbau Mansfelder Land; Trunksucht; Weingeselligkeit; Weinberg des Herrn; Lucas Cranach; Luthers Weinkeller; Wittenberg; Philipp Melanchthon; Weinsprüche; Weingeschichten.

Bestellung:
Sie können die Schrift zum Preis von 6,00 € bei uns bestellen (zzgl. Versandkosten von 3,90 €). Bitte verwenden Sie für Ihre Bestellung unser Bestellformular. Mitglieder der GGW erhalten 30% Rabatt auf den angegebenen Preis.

Unser Mitglied in den USA, Dr. Karl Storchmann, arbeitet im Economics Department an der New York University und für die American Association of Wine Economists (AAWE).

Im April 2017 veröffentlichte er das AAWE Working Paper Nr. 214 mit dem Titel "The Wine Industry in Germany, Austria and Switzerland 1835–2016". Diese Arbeit mit 83 Seiten ist Teil eines Projekts zur globalen Weinwirtschaftsgeschichte unter Leitung von Kym Anderson (University of Adelaide) und Vicente Pinilla (University of Zaragoza).

Diese Arbeit steht hier zum Download (pdf-Datei mit 2 MB) bereit.

Hubertus Sommerfeld (mitte) Foto: Jürgen Limmer

„Den Medienpreis des Weinbauverbandes Saale-Unstrut erhielt Hubertus Sommerfeld. Erneut geht die Auszeichnung nicht an einen ausgewiesenen Journalisten, sondern an einen besonders engagierten Menschen. Sommerfelds Liebe zum Wein begann 1973 mit der Übernahme eines Weinberges in Höhnstedt. Jahre später, 1999, initiierte er den berühmten „Händel-Weinberg“. Als Mitglied der Gesellschaft für Geschichte des Weines e. V. recherchierte er über die Vergangenheit des Rebenanbaus und veröffentlichte Beiträge zur Entwicklung des Weinbaus. Diese erschienen in Amtsblättern, Jahrbüchern und Broschüren.“
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung vom 30.1.2017

Weitere Infos in unserer Mitteilung 2/2017, S. 45 f.

Potsdam und der Wein

Nr. 152 der Schriften zur Weingeschichte, Wiesbaden 2006.

Titel:
Potsdam und der Wein.

Autor:
Lutz H. Prüfer.

Herausgeber:
Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V. (GGW)

Umfang:
40 Seiten, mit s/w und farbigen Fotos und Zeichnungen.

Abstract:
Weinberge gab es nicht nur in und um Potsdam. In der ganzen Mark Brandenbburg wurde einmal in erheblichem Umfang Wein angebaut. Die Weinerzeugung hatte eine große Bedeutung für die Wirtschaft dieser Region und den Wohlstand ihrer Bürger. Die älteste Nachricht vom Weinbau in der Mark Brandenburg ist die urkundliche Erwähnung eines Weinbergs am Kloster Brandenburg aus dem Jahre 1173. Aber auch die günstig gelegenen Abhänge bei Potsdam wurden für Weinbau genutzt. Das "Herz" des Potsdamer Weinbaus waren der heutige Pfingstberg und Weinberge am Heiligen See.
Die Broschüre geht ausführlich auf die Geschichte des Weinbaus in und um Potsdam ein, weiterhin auf die Weinmeisterordnung von 1578, auf das Hausbuch von M. Johannes Colerus (1595), auf die besten Rebsorten für die Mark Brandenburg, die Bewertung der Weine und den geschichtlichen Verlauf bis zum Niedergang des Brandenburger Weinbaus.
Schließlich erklärt der Autor die Bedeutung der heute noch erhaltenen und mit Reben versehenen Talutmauern unterhalb des Schlosses.

Schlagwörter:
Weinbaugeschichte; Mark Brandenburg; Schloss Sanssouci; Weinbergschloss; Werderaner Wachtelberg; Heiliger See; Stendal; Weinmeisterordnung; Weinpanschen-Edikt; M. J. Colerus; Vinicultura; Ehrwein; Fischwein; Rebsorten für die Mark Brandenburg; Weinbestand Sanssouci; Service à la Française; Service à la Russe; Talutmauer; Maße für Preußen vor 1872.

Bestellung:
Sie können die Schrift zum Preis von 8,00 € bei uns bestellen (zzgl. Versandkosten von 3,90 €). Bitte verwenden Sie für Ihre Bestellung unser Bestellformular. Mitglieder der GGW erhalten 30% Rabatt auf den angegebenen Preis.

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